Cortia wallichiana – Himalaya Silge, Königin der Doldenblütler

Cortia wallichiana – Himalaya Silge Selinum tenuifolium im Schaugarten von Garten und Kunst de Wolff

Eine beeindruckende Staude mit frischgrünen, fein gefiederten, farnartigen Blättern, rötlichen Stängeln und extrem großen – bis zu 20 cm – flachen weißen Blütendolden. Sie verliert, typisch für Doldenblütler, auch nach der Blüte noch lange nicht ihre Schönheit, wenn sie mit einem ausgesprochen dekorativen, grazilen Habitus auch im Winter Form und Struktur ins Staudenbeet bringt und mit Raureif überzogen in der Wintersonne zum beliebten Fotomodell wird. So bringt Cortia wallichiana zu jeder Jahreszeit Leichtigkeit und Eleganz in den Garten.

Die Himalaya-Silge liebt sonnige bis absonnige Lagen mit frischen, durchlässigen Böden. Im Staudenbeet sollte man sie eher einzeln oder in kleinen Gruppen und mit deutlichem Abstand zu höheren Partnern pflanzen, damit die Schönheit voll zur Geltung kommen kann. Niedriger bleibende Pflanzpartner, wie zum Beispiel Sanguisorba officinalis ‚Tanna‘, Geranium Sanguineum-Hybride ‚Tiny Monster‘ oder Teppichbildner wie Erigeron karvinskianus oder Phuopsis stylosa können jedoch gerade in unmittelbarer Nähe die königliche Pracht gut unterstreichen.

Nicht zu vergessen ist: die Pflanzenfamilie der Apiaceae versorgt so viele Insekten mit Nahrung und Unterschlupf wie kaum eine andere.

Blütenfarbe  weiß, Blütezeit Juli–August, Höhe 80 cm–120 cm, Lichtverhältnisse     sonnig    absonnig

    Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden und     Gehölz-Rand frischer Boden

Winterhärtezone  Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)Schneckenfraß keine Gefahr Schnittgeeignet ja Familie Apiaceae

Eine beeindruckende Staude mit frischgrünen, fein gefiederten, farnartigen Blättern, rötlichen Stängeln und extrem großen – bis zu 20 cm – flachen weißen Blütendolden. Sie verliert, typisch für Doldenblütler, auch nach der Blüte noch lange nicht ihre Schönheit, wenn sie mit einem ausgesprochen dekorativen, grazilen Habitus auch im Winter Form und Struktur ins Staudenbeet bringt und mit Raureif überzogen in der Wintersonne zum beliebten Fotomodell wird. So bringt Cortia wallichiana zu jeder Jahreszeit Leichtigkeit und Eleganz in den Garten.

Die Himalaya-Silge liebt sonnige bis absonnige Lagen mit frischen, durchlässigen Böden. Im Staudenbeet sollte man sie eher einzeln oder in kleinen Gruppen und mit deutlichem Abstand zu höheren Partnern pflanzen, damit die Schönheit voll zur Geltung kommen kann. Niedriger bleibende Pflanzpartner, wie zum Beispiel Sanguisorba officinalis ‚Tanna‘, Geranium Sanguineum-Hybride ‚Tiny Monster‘ oder Teppichbildner wie Erigeron karvinskianus oder Phuopsis stylosa können jedoch gerade in unmittelbarer Nähe die königliche Pracht gut unterstreichen.

Nicht zu vergessen ist: die Pflanzenfamilie der Apiaceae versorgt so viele Insekten mit Nahrung und Unterschlupf wie kaum eine andere.

Blütenfarbe  weiß, Blütezeit Juli–August, Höhe 80 cm–120 cm, Lichtverhältnisse     sonnig    absonnig

    Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden und     Gehölz-Rand frischer Boden

Winterhärtezone  Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)Schneckenfraß keine Gefahr Schnittgeeignet ja Familie Apiaceae

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